Emotionale Intelligenz am Arbeitsplatz

Sie möchten wissen, was emotionale Intelligenz (EI) ist und wie sie sich auf den Arbeitsplatz auswirkt? Dann sind Sie hier genau richtig.

In diesem Artikel klären wir, was EI ist, welche Bedeutung sie am Arbeitsplatz hat und wie sie sich auf die Unternehmensleistung und das berufliche Fortkommen auswirkt. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie die EI für sich selbst und Ihre Mitarbeiter verbessern können, indem Sie Ihr Team mit den Fähigkeiten ausstatten, die es braucht, um am Arbeitsplatz zu glänzen und neue Wege zu finden, um das Unternehmen wachsen zu lassen.

Dieser Artikel wird Ihnen helfen, zu lernen:

Was ist emotionale Intelligenz?

Emotionale Intelligenz (EI) beschreibt die Fähigkeit eines Menschen, seine eigenen Emotionen und die seiner Mitmenschen zu erkennen, zu verstehen, zu steuern und zu nutzen. Emotionale Intelligenz ist eine wichtige Fähigkeit für die zwischenmenschliche Kommunikation und hat sich in vielen Bereichen, auch am Arbeitsplatz, zu einem wichtigen Thema entwickelt.

Mitarbeiter, die mit EI agieren, bringen in der Regel Vorteile in ihrer Karriereentwicklung und sind für das Unternehmen von Nutzen. Eine Belegschaft, die aus emotional intelligenten Personen besteht, verbessert die Beziehungen innerhalb des Teams und trägt zu einer positiven Arbeitskultur bei.

Emotional unintelligente Mitarbeiter haben Schwierigkeiten, ihre Gefühle zu kontrollieren. Infolgedessen handeln sie oft impulsiv, ohne sich Gedanken über ihr Verhalten zu machen und ohne zu glauben, dass die Folgen ihres Handelns sie selbst oder die Menschen in ihrer Umgebung treffen werden.

Die Entwicklung der emotionalen Intelligenz kann dem Einzelnen helfen, sich selbst besser zu verstehen und ihm die Fähigkeiten zu vermitteln, die er benötigt, um seine zukünftigen Gedankengänge und Handlungen zu steuern.

Beispiele für emotionale Intelligenz in Aktion am Arbeitsplatz sind:

  • Konstruktives Feedback anstelle von persönlicher Kritik und das Hinterfragen von Verhaltensweisen, nicht von Personen.
  • Kollegen unterstützen, indem Sie ihre Emotionen erkennen und darauf hinarbeiten, Stress zu reduzieren.
  • Unter Druck ruhig und produktiv bleiben.
  • Hilfe bei der Lösung von Konflikten, die zwischen Teammitgliedern entstehen.
  • Einen Arbeitsplatz zu schaffen, an dem sich die Menschen frei und offen äußern können.

Ein anderer Begriff für EI ist emotionaler Quotient (EQ), wobei Forscher ihn oft mit dem Intelligenzquotienten (IQ) vergleichen. Während der IQ das Wissen und die Problemlösungsfähigkeiten einer Person misst, konzentriert sich der EQ auf ihr emotionales Bewusstsein und ihre Fähigkeiten.

IQ und EQ sind keine statischen Messgrößen, und der Einzelne kann daran arbeiten, sowohl seine intellektuellen als auch seine emotionalen Fähigkeiten zu verbessern.

Geschichte der Forschung zur emotionalen Intelligenz

Der Begriff “emotionale Intelligenz” wurde in einem 1990 in der Zeitschrift “Imagination, Cognition, and Personality” veröffentlichten Artikel von Peter Salovey und John D Mayer eingeführt. In ihrer Arbeit stellen die beiden Psychologen einen Rahmen für emotionale Intelligenz vor, der Folgendes umfasst:

“eine Reihe von Fähigkeiten, von denen angenommen wird, dass sie dazu beitragen, Emotionen bei sich selbst und bei anderen richtig einzuschätzen und auszudrücken, Emotionen bei sich selbst und bei anderen effektiv zu regulieren und Gefühle zu nutzen, um zu motivieren, zu planen und im Leben etwas zu erreichen.”

Salovey und Mayer starteten auch Forschungsprogramme zur Entwicklung von Methoden zur Messung der EI und zur Erforschung ihrer Bedeutung. Zu diesen Programmen gehörten Studien, bei denen den Teilnehmern ein verstörender Film gezeigt wurde. Die Ergebnisse zeigten, dass Menschen, die die Stimmung, die der Film in ihnen auslöste, identifizieren und benennen konnten (bekannt als emotionale Klarheit), sich schneller erholten.

Viele führen das moderne Interesse an der EI auf Daniel Goleman und seinen 1995 erschienenen Bestseller “Emotionale Intelligenz: Why It Can Matter More Than IQ” Goleman, der in Harvard Psychologie studierte, vertrat die Ansicht, dass emotionale Intelligenz ein besserer Indikator für geschäftlichen Erfolg ist als kognitive Intelligenz oder IQ.

Das Buch beschreibt auch die vier Hauptkomponenten der Emotionalen Intelligenz:

  • Selbstwahrnehmung
  • Selbstmanagement
  • Soziales Bewusstsein
  • Soziale Fähigkeiten

Goleman wandte seine Ideen über die EI in dem populären Artikel “What Makes a Leader?” aus dem Jahr 1998, der in der Harvard Business Review veröffentlicht wurde, auf die Unternehmensführung an und wurde zu einem der meistgefragten Nachdrucke in der Geschichte der Zeitschrift. Der Artikel behandelt eine weitere Komponente der EI, die einflussreiche Führungskräfte aufweisen: Motivation.

Warum emotionale Intelligenz am Arbeitsplatz wichtig ist

Emotionale Intelligenz spielt eine wichtige Rolle am Arbeitsplatz und beeinflusst maßgeblich, wie Mitarbeiter miteinander umgehen, mit Stress umgehen und ihre Arbeit erledigen.

Vorteile der emotionalen Intelligenz am Arbeitsplatz

  • Ungeachtet der auftretenden Hindernisse wird auf die Ziele des Unternehmens hingearbeitet.
  • Größere Motivation der Mitarbeiter, ihre eigenen Emotionen und die ihrer Kollegen zu verstehen.
  • Gesunde Kommunikation, die zu gemeinsamen Zielen im gesamten Unternehmen führt.
  • Die Belegschaft hat eine positive Einstellung zu ihrer Arbeit.
  • Positive Beziehungen und tiefere Verbindungen zwischen den Mitarbeitern.
  • Flexibilität; eine hohe EI bedeutet, dass die Mitarbeiter effektiv auf Veränderungen reagieren und mit zusätzlichem Stress umgehen können.
  • Verbesserte Effizienz durch einfühlsame Mitarbeiter, die Entscheidungen auf der Grundlage dessen treffen, was für alle Beteiligten das Beste ist.
  • Karriereentwicklung: Mitarbeiter mit einer hohen EI werden sich wahrscheinlich in Führungspositionen auszeichnen.

Und: EI ist ansteckend. Die Einstellung von emotional intelligentem Personal oder die Entwicklung von EI-Fähigkeiten bei bestehenden Mitarbeitern kann einen noch größeren Nutzen bringen. Andere Mitarbeiter lernen, ihre eigenen Emotionen zu verstehen und zu steuern und werden zu besseren Teammitgliedern.

Es ist wichtig zu bedenken, dass die Vorteile einer hohen EI je nach Rolle innerhalb der Organisation variieren.

Zum Beispiel kann EI in der Personalabteilung besonders effektiv sein. Denn die Mitarbeiter der Personalabteilung kommunizieren ständig mit den Mitarbeitern des Unternehmens, bauen Beziehungen auf und arbeiten an der Lösung von Problemen, die verschiedene Mitarbeiter haben.

Sie müssen lernen, effektiv zu kommunizieren und sich in andere hineinzuversetzen und Wege zu finden, Probleme zu erkennen, auch wenn sie nicht ausdrücklich angesprochen werden.

Sie sind auch stark in die Personalbeschaffung involviert und erkennen neue Kandidaten, die für eine bestimmte Stelle geeignet sein könnten. EI ist eine entscheidende Fähigkeit bei Vorstellungsgesprächen, und Personalverantwortliche müssen in der Lage sein, potenzielle Mitarbeiter schnell kennen und verstehen zu lernen.

Der Wert von EI für Unternehmen ist in der Forschung offensichtlich. Im Folgenden finden Sie einige wichtige Ergebnisse, die zeigen, warum Unternehmen bei der Entwicklung ihrer Belegschaft EI berücksichtigen sollten.

Job-Zufriedenheit

Mehrere Studien in verschiedenen Branchen haben gezeigt, dass sich emotionale Intelligenz positiv auf die Arbeitszufriedenheit auswirkt. Beispiele hierfür sind Untersuchungen über Schulleiter, Call Center Mitarbeiter und Universitätsdozenten.

Mitarbeiter, die mit ihrer Arbeit zufrieden sind, generieren eine Reihe von Vorteilen für die Organisation, darunter:

  • Höhere Produktivität
  • Ringere Mitarbeiterfluktuation
  • Größere Loyalität und Engagement

Viele Faktoren sind ausschlaggebend dafür, ob eine Person mit ihrem Job zufrieden ist oder nicht (einschließlich Anerkennung, Wachstumschancen usw.). EI trägt jedoch dazu bei, emotionales Wohlbefinden, ein höheres Selbstwertgefühl und positive Stimmungen zu erzeugen, die dazu beitragen, dass ein Mitarbeiter in seiner Rolle glücklich ist.

Auf der anderen Seite reduziert EI auch negative Auswirkungen wie Stress, der zu Burnout und Unzufriedenheit am Arbeitsplatz führen kann.

Job Performance

Bei der Untersuchung von Fähigkeiten, die am Arbeitsplatz entscheidend sind, fand TalentSmartEQ heraus, dass emotionale Intelligenz der stärkste Prädiktor für Leistung ist und 58% des Erfolgs über alle Jobtypen hinweg ausmacht. Außerdem fanden sie heraus, dass 90% der Top-Performer einen hohen Wert für EI aufwiesen.

Weitere Untersuchungen des Institute for Health and Human Performance zeigen:

  • Mehr als 80% der Kompetenzen, die Spitzenkräfte auszeichnen, gehören in den Bereich der EI.
  • Unternehmen, deren Führungskräfte ein hohes Maß an EI aufweisen, erhöhen ihre Chancen, hochprofitabel zu sein.
  • Nachdem ein Produktionsstandort von Motorola Stressmanagement und EI-Training eingeführt hatte, stieg die Produktivität der Mitarbeiter um 93%.

Eine rigorose Meta-Analyse von 43 früheren Studien über den Zusammenhang zwischen EI und Arbeitsleistung durch O’Boyle Jr et al. ergab eine direkte und signifikante Korrelation. Die Analyse berücksichtigte Persönlichkeitsunterschiede und -eigenschaften, die einen zusätzlichen Prädiktor für die Arbeitsleistung und den beruflichen Erfolg darstellten.

Die Metastudie ergab auch, dass die beiden Persönlichkeitsmerkmale, die zu einer signifikant höheren Arbeitsleistung führen, Gewissenhaftigkeit und emotionale Stabilität sind. 85% der Arbeitsleistung einer Person kann auf Gewissenhaftigkeit zurückgeführt werden, während die allgemeine EI etwa 13,5% ausmacht. In diesem Zusammenhang ist EI vielleicht nicht die entscheidende Eigenschaft für die Arbeitsleistung, aber sie macht den Unterschied zwischen guten und Spitzenkräften aus.

EI ist ein kritischer Faktor für die Arbeitsleistung, da Mitarbeiter in der Lage sind, bessere Entscheidungen zu treffen, effektive Beziehungen aufzubauen und zu pflegen, Stress besser zu bewältigen und mit ständigen Veränderungen umzugehen.

Daniel Golemans Pfeiler der emotionalen Intelligenz

Daniel Goleman war zwar nicht der erste, der den Begriff der emotionalen Intelligenz definierte, aber seine Schriften haben ihn populär gemacht und EI einem breiteren Publikum zugänglich gemacht.

Indem er ein breit gefächertes und komplexes Konzept in handlichere und leichter zugängliche Ideen oder Säulen zerlegte, trug er dazu bei, die EI für verschiedene Bereiche, insbesondere die Wirtschaft, zugänglicher zu machen.

5 Komponenten der Emotionalen Intelligenz von Daniel Goleman

Bild: Das Säulenmodell von Daniel Goleman besteht aus 5 Komponenten: Selbsterkenntnis, Selbstmanagement, Motivation, soziales Bewusstsein und soziale Fähigkeiten

1. Selbstwahrnehmung

Die erste Säule konzentriert sich auf das Verständnis der eigenen Emotionen – zu wissen, was man fühlt und warum man sich auf eine bestimmte Weise fühlt. Menschen mit einer hohen emotionalen Selbstwahrnehmung können über ihre:

  • Stimmung
  • Stärken
  • Schwächen
  • Wünsche

Die Selbstwahrnehmung ist für Menschen wichtig, um sich selbst zu beobachten und herauszufinden, wie Gefühle ihr Handeln beeinflussen können.

Die Selbstwahrnehmung am Arbeitsplatz hilft den Mitarbeitern, ihre Emotionen zu verfolgen und festzustellen, wie sich diese auf ihre Arbeitsleistung auswirken und wie sie auf die Kollegen um sie herum abfärben können.

Ein Beispiel könnte ein Mitarbeiter sein, der weiß, dass er schlecht auf knappe Fristen reagiert. Deshalb plant er immer im Voraus und sorgt dafür, dass die Arbeit rechtzeitig fertig wird.

Die Selbsterkenntnis in Bezug auf die emotionale Intelligenz manifestiert sich in der Entscheidungsfindung und der Moral.

Indem wir auf unsere Emotionen hören, können wir spüren, ob sich etwas richtig anfühlt, wenn wir Entscheidungen treffen. Wenn wir diese Intuition mit harten Daten kombinieren, können wir die beste Entscheidung für eine bestimmte Situation treffen.

Außerdem bietet sie den Menschen einen ethischen Rahmen, den sie bei zukünftigen Entscheidungen und Handlungen anwenden können.

“The Emotional Intelligent Team”, ein Buch von Marcia Hughes und James Bradford Terrell aus dem Jahr 2007, gliedert das emotionale Bewusstsein in sieben Schritte:

  1. Individuum spürt eine Emotion
  2. Bestätigt die Emotion
  3. Identifiziert weitere Fakten
  4. Akzeptiert die Emotion
  5. Nachdenken über die möglichen Gründe für das Auftreten der Emotion in diesem Moment (denken Sie an andere Gefühle, die vorhanden sind oder der Emotion vorausgehen, und daran, was der Zweck der Emotion sein könnte)
  6. Angemessen auf die Emotion reagieren
  7. Analysieren Sie die Reaktion – ihre Effektivität in der Situation und was Sie daraus für die Zukunft lernen können

2. Selbstmanagement

Sich einer Emotion bewusst zu werden, ist ein guter Anfang, aber der nächste Schritt besteht darin, zu lernen, wie man sie bewältigt und die gewünschte Reaktion reproduziert. Wir alle können uns zum Beispiel an einen Chef oder Kollegen erinnern, der impulsiv oder irrational gehandelt hat, ohne sich selbst zu kontrollieren oder zu regulieren.

Diese Handlungen führen in der Regel zu einem unerwünschten Umfeld, in dem die Mitarbeiter nicht ihr Bestes geben können. Sie schaffen oft emotional aufgeladene Arbeitsplätze mit ungelösten Konflikten und Ressentiments. Beispielsweise können Mitarbeiter durch schlecht geführte Meinungsverschiedenheiten abgelenkt werden und aus Angst vor Konsequenzen nicht bereit sein, zusammenzuarbeiten oder innovativ zu sein.

Ein effektives Selbstmanagement im Bereich der emotionalen Intelligenz ermöglicht es den Menschen, besser mit ihren Emotionen umzugehen. Das bedeutet, dass man die Auswirkungen belastender Emotionen einschränken oder sogar umkehren und die Früchte positiver Emotionen ernten kann.

Negative Emotionen können die Entscheidungsfindung und die Art und Weise, wie wir handeln, beeinflussen und Mitarbeiter manchmal lähmen und daran hindern, überhaupt zu handeln.

Das Ziel des Selbstmanagements besteht darin, emotionale Reaktionen wahrzunehmen und zu erkennen, aber nicht zuzulassen, dass sie Ihr Verhalten bestimmen oder Ihren Umgang mit Beziehungen kontrollieren.

Im Ergebnis hilft Selbstmanagement den Mitarbeitern, konzentriert zu bleiben, auf ihre Ziele hinzuarbeiten, flexibel auf dynamische Situationen zu reagieren und stets motiviert für die anstehenden Aufgaben zu sein.

3. Motivation

Eine wichtige Eigenschaft jeder Führungskraft oder jedes erfolgreichen Mitarbeiters ist Motivation. Motivierte Menschen sind bestrebt, Ziele zu erreichen und die in sie gesetzten Erwartungen zu übertreffen.

Hohe emotionale Intelligenz bedeutet, dass sich diese Motivation aus der Erreichung des Ziels selbst ergibt und nicht aus externen Faktoren wie finanzieller Belohnung oder Status. Sie haben eine echte Leidenschaft für ihre Arbeit, die sie dazu bringt, hart zu arbeiten und so gut wie möglich abzuschneiden.

Motivierte Mitarbeiter haben Spaß daran, Probleme zu lösen und kreative Herausforderungen zu suchen. Sie bewahren sich eine positive Einstellung (auch angesichts neuer Hindernisse), sind immer auf der Suche nach neuen Erkenntnissen und sind stolz auf ihre Arbeit.

Ein Beispiel für hohe emotionale Intelligenz und Motivation am Arbeitsplatz könnte eine Führungskraft sein, die ein sich abmühendes Team beaufsichtigt. Während Personen mit geringer emotionaler Intelligenz vielleicht nach mildernden Umständen suchen, die außerhalb ihrer Kontrolle liegen, um die Schuld an der Situation zu suchen, bedeutet eine starke EI, dass die Führungskraft die Situation als Chance nutzt, um ihren Wert zu beweisen und das Team umzukrempeln.

4. Soziales Bewusstsein

Bei sozialem Bewusstsein oder Empathie geht es darum, genau zu spüren, wie andere Menschen über eine Situation denken. Es erfordert exzellentes Zuhören und die Fähigkeit, Menschen zu verstehen, eine Beziehung aufzubauen und sich auf ihre Körpersprache, ihren Tonfall und ihre Mimik einzustellen.

Menschen mit einem hohen sozialen Bewusstsein können die Emotionen ihrer Kollegen lesen, sich in sie hineinversetzen, die Situation aus ihrer Perspektive sehen und dies bei ihren objektiven Entscheidungen berücksichtigen.

Einfühlsame Menschen denken über sich selbst hinaus und lassen ihre persönliche Voreingenommenheit außer Acht, um Entscheidungen für ein Team oder eine Organisation zu treffen.

Es ist wichtig, daran zu denken, dass Empathie nicht dasselbe ist wie Sympathie. Sie berücksichtigen die Emotionen anderer Menschen, um auf der Grundlage aller verfügbaren Informationen die beste Entscheidung zu treffen.

5. Soziale Fähigkeiten

Die letzte Säule der emotionalen Intelligenz besteht darin, all dies zusammenzufassen, um die sozialen Fähigkeiten und das Beziehungsmanagement zu verbessern. Das ist mehr als nur freundlich und sympathisch zu sein. Es bedeutet, die Emotionen aller Beteiligten zu berücksichtigen, um soziale Interaktionen erfolgreich zu gestalten.

Der soziale Aspekt der EI wird oft als “Zielgerichtete Freundlichkeit” beschrieben. So tragen soziale Fähigkeiten beispielsweise dazu bei, am Arbeitsplatz ein Ziel zu erreichen, indem sie die gewünschte Reaktion des Teams hervorrufen und sicherstellen, dass alle an Bord einer Idee sind, um sie zum Erfolg zu führen.

Hervorragende soziale Fähigkeiten ermöglichen es Führungskräften, ihre Vision effektiv zu vermitteln und andere zu Höchstleistungen zu inspirieren. Sie müssen verhandeln, eine gemeinsame Basis finden und mit einer Vielzahl von Menschen zusammenarbeiten.

Eine starke EI bedeutet, dass Führungskräfte die Reaktion auf eine Situation spüren und ihre Reaktion anpassen können, um das Team in eine positive Richtung zu bewegen. Dabei muss es sich um einen echten Versuch handeln, ein gutes Ergebnis für alle Beteiligten zu erzielen, und nicht um den Versuch, Eigeninteresse und Manipulation zu betreiben.

Es führt auch zu einer besseren Konfliktlösung. EI trägt dazu bei, Spannungen abzubauen, wenn es zu Meinungsverschiedenheiten kommt, und bringt beide Seiten zusammen, um die Probleme auf positive Weise zu lösen.

Daniel Goleman erklärt sein Modell mit Beispielen und Tipps

Wie man die emotionale Intelligenz am Arbeitsplatz verbessern kann

Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, die emotionale Intelligenz zu verbessern und sie zu einem wichtigen Bestandteil der Arbeitsweise Ihres Unternehmens zu machen. Dazu gehören:

1. Verstehen Sie Ihre Emotionen

Konzentrieren Sie sich zunächst auf die erste Säule und lernen Sie, sich Ihrer Emotionen bewusst zu sein und sie zu verstehen.

  • Welche Emotionen empfinden Sie derzeit in Bezug auf Ihre Arbeit oder Ihre Kollegen?
  • Wie wirken sich diese Emotionen auf die Menschen um Sie herum aus?
  • Lassen Sie zu, dass negative Emotionen die Art und Weise beeinflussen, wie Sie mit Kollegen interagieren oder Ihre Arbeit erledigen?

Um die emotionale Intelligenz zu verbessern, ist es wichtig, sich dieser Faktoren bewusst zu werden. Ein einfaches Hilfsmittel für den Anfang ist es, die Emotionen zu benennen, die Sie empfinden, wenn sie auftauchen. Das hilft Ihnen, sie in Zukunft wieder zu erkennen und zu verfolgen, wo sie Ihr Verhalten beeinflussen.

Sobald Sie damit begonnen haben, Ihre Emotionen zu benennen und zu verfolgen, können Sie Ihre Schwächen einschätzen – Momente, in denen Sie negative Gefühle (Wut, Frustration, Besorgnis, Angst, Überforderung, Eifersucht, Unzulänglichkeit usw.) zulassen, die Ihr Urteilsvermögen trüben und Sie davon abhalten, Ihr Bestes zu geben.

2. Holen Sie sich Feedback

Es kann schwierig sein, Ihre Emotionen selbst zu verstehen. Wenn es um die Selbstanalyse geht, haben wir oft blinde Flecken und tun uns schwer, Dinge in uns selbst zu sehen, die bei anderen leicht zu erkennen wären.

Um dies zu überwinden und sicherzustellen, dass Sie bei Ihren Erkenntnissen nicht voreingenommen sind, bitten Sie um eine zweite Meinung. Das kann Ihr Chef, ein Kollege, ein Freund oder Ihre Familie sein, also jemand, der Sie gut kennt und Ihnen hilfreiche Informationen darüber geben kann, wie Sie je nach Ihrer Stimmung oder Ihrem emotionalen Zustand auf verschiedene Situationen reagieren.

Vielleicht entdecken Sie dabei einige harte Wahrheiten, die Sie nicht hören wollen oder können. Aber zu lernen, Kritik anzunehmen, ohne beleidigt oder defensiv zu werden, ist ein weiterer wichtiger Teil der Entwicklung emotionaler Intelligenz, was zu zwei Lektionen in einer führt.

3. Agieren Sie, statt zu reagieren

Wenn es am Arbeitsplatz zu Meinungsverschiedenheiten oder Konflikten kommt, neigen viele Menschen zu emotionalen Ausbrüchen oder machen ihrem Unmut Luft.

Emotional intelligente Menschen lernen, in stressigen Situationen ruhig zu bleiben. Anstatt impulsiv zu reagieren, nehmen sie sich eine Sekunde Zeit, um ihre Emotionen zu verstehen und auf eine ruhigere Art und Weise zu agieren, die sie einer Lösung näher bringt, anstatt die Situation zu verschlimmern.

Die emotionale Intelligenz von Teamleitern ist auch ein entscheidender Faktor bei der Definition von Konfliktmanagementstilen.

4. Aktives Zuhören

Zuhören und auf nonverbale Signale achten ist entscheidend für die Entwicklung emotionaler Intelligenz. Wenn Sie warten, bis Sie an der Reihe sind, ohne sich die Zeit zu nehmen, den Standpunkt Ihres Kollegen zu verstehen, können Sie schnell Probleme am Arbeitsplatz verursachen.

Aktives Zuhören hilft, Missverständnisse zu vermeiden, zeigt dem Gesprächspartner den nötigen Respekt und gibt Ihnen die besten Chancen, angemessen zu reagieren. Es ist auch ein ausgezeichneter Ausgangspunkt für Mitarbeiter, um ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern.

5. Üben

Leider ist emotionale Intelligenz nicht einfach. Sie besteht auch nicht aus einer einzigen Sache. Vielmehr handelt es sich um eine Reihe von Fähigkeiten, die ständiges Üben erfordern. Um Ihre EI wirklich zu entwickeln und sich mit den Fähigkeiten auszustatten, mit Ihren Gefühlen umzugehen, müssen Sie also ständig trainieren.

EI erfordert ein hohes Maß an Selbstanalyse, was oft bedeutet, dass Sie anders handeln müssen als Ihr erster Instinkt. Um ein EI-Meister zu werden, braucht man viel Zeit und Mühe. Lassen Sie sich also nicht entmutigen, wenn Sie nicht sofort Ergebnisse sehen; machen Sie weiter und versuchen Sie es am nächsten Tag erneut.

Tipps zur Implementierung emotionaler Intelligenz am Arbeitsplatz

1. Beginnen Sie bei sich selbst

Bevor Sie die emotionale Intelligenz des gesamten Teams verbessern, müssen Sie an sich selbst arbeiten. Das bedeutet, dass Sie Ihre eigenen Emotionen studieren und die erforderlichen Fähigkeiten entwickeln müssen, um sie positiv zu nutzen.

Die Steigerung der emotionalen Intelligenz am Arbeitsplatz erfordert eine Führungskraft mit umfassenden Kenntnissen zu diesem Thema und Erfahrung in der Anwendung dieser Kenntnisse in realen Situationen. Im vorigen Abschnitt finden Sie Techniken, mit denen Sie mit der Arbeit an Ihrer EI beginnen können.

2. Die Stärken und Schwächen der Mitarbeiter erkennen

Mitarbeiter sind mehr als nur ihre Berufsbezeichnung oder ihre Rolle. Sie sind das Produkt einer Reihe einzigartiger Lebenserfahrungen, die sich zu dem Mitarbeiter summieren, mit dem Sie täglich arbeiten. Daher haben sie unterschiedliche Talente und Fähigkeiten, die auf unterschiedliche Weise zum Gesamtziel des Unternehmens beitragen.

Sie haben auch ganz unterschiedliche emotionale Reaktionen auf ihre Arbeit, die sich auf ihre Leistung und Interaktion am Arbeitsplatz auswirken. Um das Beste aus jedem Mitarbeiter herauszuholen, müssen Sie daher seine Stärken und Schwächen im Bereich der emotionalen Intelligenz kennen.

Dies kann zwar zeitaufwändig sein und viele Ressourcen, einschließlich EI-Tests, erfordern, aber es kann dazu beitragen, Bereiche mit Verbesserungsbedarf schnell zu identifizieren.

Wenn Sie die verschiedenen Ebenen der emotionalen Intelligenz Ihrer Mitarbeiter kennen, können Sie spezielle Schulungen entwickeln oder Ihren Führungsstil so anpassen, dass Sie mit jedem Mitarbeiter effektiv umgehen können. Das Ziel sollte immer sein, die Stärken des Teams zu betonen und gleichzeitig die Auswirkungen der Schwächen zu mildern.

3. Richtlinien für den Arbeitsplatz festlegen

Jeder Arbeitsplatz verfügt über Regeln, Richtlinien oder einen formellen Verhaltenskodex, in dem festgelegt ist, was die Führung von den Mitarbeitern erwartet und wie sie sich verhalten sollen.

Die emotionale Intelligenz der Mitarbeiter sollte bei der Festlegung von Richtlinien und der Art und Weise, wie Mitarbeitern Aufgaben zugewiesen werden, wie sie miteinander kommunizieren und Feedback erhalten, eine wichtige Rolle spielen.

Die Richtlinien, die Sie einführen, können einen großen Beitrag zur Verbesserung der EI am Arbeitsplatz leisten. Ohne klare Regeln können sich schlechte Gewohnheiten einschleichen, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die Emotionen am Arbeitsplatz schlecht gesteuert werden.

4. Geben Sie Ihren Mitarbeitern eine Stimme

Wenn Sie Ihren Mitarbeitern eine Stimme geben, ihnen zeigen, dass Sie ihre Meinung zu schätzen wissen, und auf ihr Feedback eingehen, fühlen sich die Mitarbeiter stärker mit dem Unternehmen verbunden. Dies kann zur Verbesserung der emotionalen Intelligenz beitragen:

  • Förderung positiver Gefühle gegenüber dem Unternehmen
  • Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten der Mitarbeiter
  • Führungskräften helfen, sich bewusst zu werden, wenn EI-Probleme auftreten
  • Ein Ventil für negative Emotionen bieten, damit sie sich nicht aufstauen und zu größeren Problemen führen

Ein regelmäßiger Austausch mit den Mitarbeitern ist eine gute Möglichkeit, ihren emotionalen Zustand zu verstehen und Probleme bei der Entwicklung des Arbeitsplatzes zu erkennen.

Es ist eine gute Möglichkeit, das emotionale Wohlbefinden zu verbessern, indem man ihnen zuhört, wenn sie frustriert oder besorgt sind, sie wissen lässt, dass es in Ordnung ist, diese Gefühle zu haben, Unterstützung anbietet und auf eine Lösung hinarbeitet.

Es ist auch eine gute Möglichkeit, den Mitarbeitern zu zeigen, dass Sie ihre Meinung schätzen und sich für ihre harte Arbeit bedanken.

5. Selbstbehauptungstraining

Ein Selbstbehauptungstraining kann Mitarbeitern helfen, mit ihren Emotionen umzugehen und zu lernen, wie und wann sie mit schwierigen Situationen umgehen müssen.

Durchsetzungsfähiger zu werden, lehrt die Menschen, ihre Gefühle konstruktiv und respektvoll auszudrücken, so dass Meinungsverschiedenheiten gelöst werden können, ohne dass der Groll zwischen den Parteien anhält. Dies verhindert aufgestauten Ärger oder Frustration und trägt wesentlich dazu bei, künftige Gefühlsausbrüche zu verhindern.

6. Stressbewältigung

Mitarbeiter brauchen auch Mechanismen und Unterstützungssysteme, um mit dem Stress fertig zu werden, der mit ihrer Arbeit verbunden ist. Wenn Sie in das Wohlbefinden Ihres Teams investieren und emotionale Intelligenz im Zusammenhang mit Stressmanagement vermitteln, können Sie Burnout vermeiden und die Arbeitsleistung auch in schwierigen Zeiten verbessern.

Führungskräfte sollten den Stress, dem ihre Mitarbeiter ausgesetzt sind, als einen wesentlichen Teil ihrer Arbeit verstehen. Das bedeutet, dass sie sich der wachsenden Arbeitsbelastung, wichtiger bevorstehender Fristen und sogar Faktoren aus ihrem Privatleben bewusst sein sollten, die den Stress am Arbeitsplatz noch verstärken können.

Wann immer es möglich ist, sollten Sie Wege finden, den Druck zu mindern, wenn sich jemand durch ein erhebliches Maß an Stress belastet fühlt. Das könnte bedeuten, dass Sie das Arbeitspensum reduzieren oder eine Auszeit anbieten, wie z.B. einen Tag für persönliche/seelische Gesundheit. Langfristig kann es jedoch hilfreich sein, Schulungen zur Stressbewältigung anzubieten, damit die Mitarbeiter in Zukunft besser mit stressigen Situationen umgehen können.

7. Die Entwicklung der Mitarbeiter

Emotionale Intelligenz ist mit einer höheren Arbeitsleistung und Zufriedenheit verbunden. Daher kann die Verbesserung der emotionalen Intelligenz Ihrer Mitarbeiter dazu beitragen, den Wert Ihrer Mitarbeiter zu steigern und sie zu vielseitigen Persönlichkeiten zu entwickeln, die in der Lage sind, größere Verantwortung zu übernehmen.

Um dies zu erreichen, müssen Unternehmen in ihre Mitarbeiterentwicklung investieren und es ihren Mitarbeitern ermöglichen, neue EI-Fähigkeiten durch L&D-Plattformen und Inhalte zu erlernen.

8. Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter, ihre Gefühle zu zeigen

Ein offenes Arbeitsumfeld, in dem die Mitarbeiter ihre Gefühle respektvoll mitteilen können, hat echte Vorteile für ein Unternehmen.

Hohe emotionale Intelligenz bedeutet, dass die Mitarbeiter ihre Gefühle in Echtzeit mitteilen können, anstatt sie zurückzuhalten (was zu einem unkontrollierten Ausbruch führen könnte).

Zum Beispiel, wenn ein Mitarbeiter mit der Art und Weise, wie die Führung ein neues Projekt handhabt, nicht einverstanden ist.

Meinungsverschiedenheiten und das Gefühl eines Mitarbeiters, wütend, frustriert oder schlecht behandelt zu werden, wird es in einem Unternehmen immer geben. Der Trick besteht darin, einen Weg zu finden, dass dies die Arbeit nicht beeinträchtigt.

Ein Mitarbeiter, der nicht bereit ist, seine Emotionen mitzuteilen, erzeugt Ressentiments und verringert möglicherweise sein Engagement. Wenn sie sich jedoch wohl fühlen, wenn sie über ihre Gefühle sprechen, können Manager ihre Entscheidung besser erklären oder auf einen Kompromiss hinarbeiten, der das Projekt für alle verbessert.

Es gibt viele Möglichkeiten, ein offenes Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich die Mitarbeiter wohl fühlen, wenn sie ihre Gefühle mitteilen.

Bei der Einarbeitung sollten Sie darauf achten, neue Mitarbeiter willkommen zu heißen und dafür zu sorgen, dass sie sich schnell zu Hause fühlen. Stärken Sie die Beziehungen zwischen den Mitarbeitern durch teambildende Veranstaltungen. Führen Sie regelmäßige Kontrollbesuche durch, um eine gesunde und offene Teamdynamik zu gewährleisten.

9. Routinemäßiges und faktenbasiertes Feedback

Feedback, ob positiv oder negativ, ist ein großartiges Lerninstrument, um Mitarbeiter in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Damit es jedoch effektiv ist, muss jeder in der Organisation die emotionale Intelligenz besitzen, Feedback ehrlich zu geben und zu empfangen, ohne die beteiligten Personen zu verurteilen.

Sie wollen einen Punkt erreichen, an dem regelmäßiges, auf Fakten basierendes Feedback jedem hilft, sich zu verbessern, ohne sich angegriffen oder persönlich kritisiert zu fühlen. Das bedeutet, dass Sie den richtigen Zeitpunkt und den richtigen Ort für das Feedback finden und es respektvoll weitergeben müssen.

Damit ein offenes Arbeitsumfeld erfolgreich ist, sollten die Mitarbeiter wissen, dass negatives Feedback mit dem Ziel, den Arbeitsplatz zu verbessern, willkommen ist, wenn es richtig gegeben wird.

Schließlich sollte konstruktives Feedback immer ein Dialog und keine Belehrung sein und mit Verbesserungsvorschlägen einhergehen.

5 lesenswerte Bücher über emotionale Intelligenz

1. Emotionale Intelligenz 2.0 von Dr. Travis Bradberry und Jean Greaves, 2009

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Buchumschlag Emotionale Intelligenz 2.0 von Travis Bradberry und Jean Greaves

2. Emotionale Intelligenz: Warum sie wichtiger sein kann als der IQ von Daniel Goleman, 2005

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Buchumschlag Bewegliche Intelligenz: Warum sie wichtiger sein kann als der IQ von Daniel Goleman

3. Primal Leadership: Die Macht der emotionalen Intelligenz entfesseln von Daniel Goleman, Richard Boyatzis und Annie McKee, 2001

Verfügbar auf eBooks | Goodreads

Buchumschlag Primal Leadership: Die Macht der emotionalen Intelligenz entfesseln von Daniel Goleman, Richard Boyatzis und Annie McKee

4. Der emotional intelligente Manager: Wie Sie die vier emotionalen Schlüsselfähigkeiten der Führung entwickeln und nutzen von Peter Salovey,John Mayer und David Caruso

Verfügbar auf Amazon | eBooks | Goodreads

Der emotional intelligente Manager: Wie Sie die vier wichtigsten emotionalen Führungsfähigkeiten entwickeln und nutzen

5. Eine resonante Führungskraft werden: Entwickeln Sie Ihre emotionale Intelligenz, erneuern Sie Ihre Beziehungen, erhalten Sie Ihre Effektivität von Annie McKee, Richard Boyatzis, und Frances Johnston, 2008

Verfügbar auf Amazon | eBooks | Goodreads

Becoming a Resonant Leader: Entwickeln Sie Ihre emotionale Intelligenz, erneuern Sie Ihre Beziehungen, erhalten Sie Ihre Effektivität von Annie McKee, Richard Boyatzis und Frances Johnston